Luftbildaufnahme von der Frauenkirche zu Dresden und dem dresdner Neumarkt

Dresdner Frauenkirche

Seien Sie herzlich willkommen in unserer Dresdner Frauenkirche, der wohl prachtvollsten Kathedrale der evangelischen Christenheit nördlich der Alpen. Auf uraltem heiligen Grund nach Entwürfen von George Bähr 1726 bis 1743 erbaut, wurde dieses Wahrzeichen ein Opfer des Dresdner Infernos vom 13./14. Februar 1945. Fast 50 Jahre lang Kriegsruine und ein Mahnmal gegen den Krieg, wuchs die „Steinerne Glocke“ dank Spenden von über einer Million Menschen aus aller Welt und der Kunst engagierter Handwerker, Ingenieure und Künstler ab 1994 bis zur Wiederweihe am 30. Oktober 2005 erneut in den Himmel. Heute zu Deutschlands wichtigsten Touristen-Magneten zählend, ist die Frauenkirche am Dresdner Neumarkt der berühmte Ausgangspunkt zum Erkunden einer der schönsten Barockstädte Europas und seiner zauberhaften Umgebungen. Über all die faszinierenden Ziele im gastfreundlichen Sachsenland werden Sie hier aus erster Hand aktuell und sachkundig informiert.

Vom 28. bis 30. Juni 2024 öffnen sich am noblen Dresdner Elbhang wieder die Kirchen, Museen, Landhäuser und Gärten, findet auf Angern, Schulhöfen und Weinbergen von Loschwitz, Wachwitz, Niederpoyritz, Hosterwitz und Pillnitz das 31. Elbhangfest unter dem Motto "Auf die Dörfer!" statt

Am 19. Juni hat in der Dresdner "Saloppe" an der Elbe das Musiktheaterstück "Kennst du das Land, wo die Optionen blühen" der Serkowitzer Volksoper Premiere. An sechs Abenden stehen für das Musiktheater frei nach Erich Kästner 141 überdachte Freiluftplätze bereit.  

Gerüste am Schloss des als UNESCO-Welterbe geschütztes Muskauer Parks weisen auf schwere Baumängel hin. Weil man die 106 Zier-Vasen der Fassade am Schloss in den 1990er Jahren statt aus Sandstein aus billigem Beton fabrizierte, müssen diese nun komplett ersetzt werden. Bis 2028 werden in das Ensemble 60 Millionen Euro investiert. Dazu gehört auch der Neubau eines Bildungs- und Informationszentrums.